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Die Tate Gallery

Die Tate Gallery ist ein Netzwerk von vier Galerien im Vereinigten Königreich von Grossbritannien und Nordirland. Von der Tate Gallery wird jedes Jahr der Turner-Preis an einen englischen Künstler unter 50 Jahren.

 

 

 

Tate Britain

Der reiche Zucker-Plantagen-Besitzer hatte dem Staat angeboten, seine Kunstsammlung der Öffentlichkeit zu schenken und ein Museum zu errichten, wenn der Staat ein Grundstück stellen und das Museum verwalten würde. So plante man die ursprüngliche „Tate Gallery“, welche 1897 eröffnet wurde, 1894 offiziell als „National Gallery of British Art“. Die Sammlung umfasste ursprünglich englische Kunst im Viktorianischen Stil. Später nahm man dann auch ausländische Künstler in die Sammlung auf. Im 20. Jahrhundert umfasste sie prinzipiell moderne Kunst.

Im Dezember 1992 beschloss der Tate-Treuhandfond, dass die Ausstellungsflächen der Sammlung in London auf zwei Plätze verteilt werden sollten. Im Millbank-Gebäude sollten britische Gemälde von 1500 bis zur heutigen Zeit gezeigt werden und „Tate Britain“ heissen. An einer anderen Stelle sollte eine Galerie für international moderne und zeitgenössische Kunst, die „Tate Modern“ entstehen.

Tate Modern

Am 12. Mai 2000 eröffnete man in einem alten Kohlekraftwerk, der Bankside Power Station, mitten in London, die „Tate Modern“. Das Kohlekraftwerk wurde von den Schweizer Architekten Herzog & de Meuron mit den Zürcher Landschaftsarchitekten Kienast Vogt Partner zusammen umgebaut.

Im dritten, vierten und fünften Stock befinden sich die Galerien. In den Stockwerk 3 und 4m befinden sich thematische Ausstellungen aus der permanenten Sammlung der Galerie. In der Haupthalle des Gebäudes werden temporäre Ausstellungen speziell angefertigter Werke zeitgenössischer Künstler gezeigt.

Tate Liverpool

Seit 1988 befinden sich in einem Umgebauten Warenhaus in Albert Docks in Liverpool die „Tate Liverpool“. Hier befinden sich zwei Haupttypen von Ausstellungen: ausgewählte Stücke der Tate-Sammlung und Spezialausstellungen zeitgenössischer Kunst aus Leihgaben aus öffentlichen und privaten Sammlungen.

Tate St. Ives

Im Juni 1993 eröffnete man die „Tate St. Ives“, welche eine einzigartige Einführung in moderne Kunst bietet, weil die Besucher viele Arbeiten in der Umgebung und der Atmosphäre sehen können, die sie inspiriert hat. Die Galerie geht auf eine Künstlerkolonie zurück, welche von Alfred Wallis, Ben Nicholson und Christopher Wood 1928 gegründet wurde.

Madame Tussauds

Das Wachsfigurkabinett ist einer der grössten Attraktion Londons und es begeistert seit mehr als 200 Jahr junge und alte Menschen aus aller Welt. Hier kann man sich unter die grossen Filmstars mischen, mit Staatsmänner aus aller Welt verkehren oder seinem Sportidol ganz nahe zu sein. Den Stars so nahe zu kommen war noch nie so einfach wie in Madame Tussauds. Ein Platz bei Madame Tussauds zu erhalten, zählt zu den grössten Ehren, die einem zu Teil werden kann. Momentan kann man über 365 erstaunlich lebensechte nachgebildete Figuren bewundern. Dann gibt es noch die faszinierende Zeitreise „Spirit of London“ und das schaurige Gruselkabinett, welche das unvergesslich Erlebnis abrunden, das jährlich 2 Millionen Besucher begeistert. In den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts begann Madame Tussaud mit dem anfertigen ihrer Wachsfiguren. Bei Madame Tussauds werden nur die besten Modellierer für das Herstellen der lebensechten Wachsnachbildungen beschäftigt, die vor allem bekannt sind für ihre grosse Liebe zum Detail. Die meisten Figuren werden anhand von Sitzungen mit der nachzuholenden Person hergestellt. Die Fertigstellung einer kompletten Figur dauert gewöhnlich an die 6 Monate.

London Dungeon

Das London Dungeon ist ein Horrorkabinett, welches die Besucher durch die blutige Geschichte Englands der letzten 6 Jahrhunderte führt. Es befindet unter dem Bahnhof London Bridge. Die Ausstellung behandelt die Themen: die Pest, der grosse Brand von London, Jack the Ripper und Alexander „Sawney“ Bean.

Seit der Eröffnung 1975 hat das London Dungeon, welches früher ein Gefängnis für Schwerverbrecher war, viele Besucher aus der ganzen Welt angezogen. Es sind hier viele Schauspieler beschäftigt, welche sich als Monster oder andere Kreaturen verkleiden und Besucher erschrecken. Es findet auch jedes Jahr am 31. Oktober eine furchterregende Halloween-Party statt.

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